Publikationen von Juliane Rytz

Jahrgang 1977. Studium der Kulturwissenschaft und Germanistik an der Universität Bremen 1997-2004. Ab 2004 Promotionsstipendium an der Universität Bremen. Das Thema der Dissertation lautete: „Die Sprache ist eine Haut“. Subjektivierung entlang versehrter Körpergrenzen in der Gegenwartsliteratur. Abschluss der Promotion Dezember 2009 (scl).
Seit 2004 Mitglied des Instituts. Lehraufträge im Bereich Gegenwartsliteratur, feministische Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaft. 2005-2008 gemeinsame Organisation der Lesereihe SuperText mit M. Wilde.

E-Mail: Juliane Rytz

Herausgaben, Sammelbände

In Vorbereitung
Pandora. Zur mythischen Genealogie der Frau. Pandore et la généalogie mythique de la femme. Hg. von Heinz-Peter Preußer, Françoise Rétif und Juliane Rytz. Heidelberg: Winter 2010.

Aufsätze

Der geschwächte Name-des-Vaters. Lacans Begriff der Vaterfunktion und ihre Bedeutung in der Gegenwartskultur. In: Malte-Christian Gruber und Sascha Ziemann (Hg.): Die Unsicherheit der Väter. Zur Herausbildung paternaler Bindungen. Beiträge zur Rechts-, Gesellschafts- und Kulturkritik Band 9. Berlin: trafo Verlag 2009, S. 173-192.

Die Metaphorik der Haut in Michael Roes’ „Haut des Südens“. In: Villigster Werkstatt Interdisziplinarität (Hg.): Haut zwischen Innen und Außen. Organ – Fläche – Diskurs. Villigst Profile. Münster: LIT Verlag 2009.

Tony Tholen: Verlust der Nähe. Reflexion von Männlichkeit in der Literatur. In: Weimarer Beiträge 53. (2007), H. 2, S. 316-320.

Über den Gesang der Sirenen. Blanchot liest Proust mit Homer. In: Heinz-Peter Preußer u. Matthias Wilde (Hg.): Kulturphilosophen als Leser. Porträts literarischer Lektüren. Wallstein Verlag 2006; S. 285-304.

Tagungsvorbereitungen und Durchführungen

Pandora. Zur mythischen Genealogie der Frau. Pandore et la généalogie mythique de la femme. Deutsch-französische, internationale und interdisziplinäre Tagung vom 15 .–18. Oktober 2009 an der Universität Bremen . Fortsetzungsveranstaltung im Rahmen des kooperativen Projekts Mythos und Geschlecht . Mythes et différences des sexes (zusammen mit Françoise Rétif und Heinz-Peter Preußer) . Drittmittelgeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft, DFG.