Lesungen

Mittwoch, 13.11.2019, 18:00 Uhr

Filmvorführung:
Free to rock – How Rock & Roll helped end the Cold War
Ein Dokumentarfilm von Jim Brown, USA 2017
60 Min, Erzähler: Kiefer Sutherland
Originalfassung (Englisch mit deutschen Untertiteln)

Universität Bremen, GW2, Raum B3009

Mit anschließendem Filmgespräch und Get-together mit dem anwesenden Filmproduzenten Doug Yeager
Moderiert durch Dr. Janine Ludwig.

In Kooperation mit dem amerikanischen Generalkonsulat Hamburg, dem Dickinson College und Carl Schurz deutsch-amerikanischer Club e.V.

FREE TO ROCK ist ein Dokumentarfilm des vierfachen Emmy-Gewinners Jim Brown, der über einen Zeitraum von zwölf Jahren entstanden ist. Der Film zeigt, wie Rock ‘n‘ Roll zum Ende der Sowjetunion und des Kalten Krieges beigetragen hat – trotz aller Versuche, diese Musik zu verbieten. Im Film zu sehen sind u.a. Jimmy Carter und Michail Gorbatschow – und Auftritte von Elvis Presley, den Beatles, Billy Joel, Metallica, Scorpions, Beach Boys, Elton John, Bruce Springsteen u.v.a.

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Ein Veranstaltungsbericht findet sich hier: blogs.dickinson.edu/bremen/2019/11/

 

Mittwoch, 8.5.2019, 19.30 Uhr

Geschichte schreiben, Biographie schreiben –
Die vielen Welten von H.G. Adler

Villa Ichon, Goetheplatz 4

Eine deutsch-englische Lesung mit Peter Filkins
Moderation: Axel Dunker
In Kooperation mit dem Bremer Literaturkontor

Peter Filkins ist Professor für Literatur am Bard College (USA). Seine Biographie über H.G. Adler (A Life in Many Worlds) ist im März 2019 bei Oxford University Press erschienen. Zudem hat er drei Romane Adlers übersetzt – und darüber hinaus die gesammelten Gedichte Ingeborg Bachmanns (unter dem Titel Darkness Spoken). Am 8. Mai, dem Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in Europa, stellt Filkins im Gespräch mir Prof. Dr. Axel Dunker seine Biografie über H.G. Adler vor.

Der Schriftsteller und Zeitzeuge der Shoah lebte (von 1910 – 1988) im Zentrum seiner Zeit und an ihrem Rande. Als Überlebender von Theresienstadt, Auschwitz und zwei weiteren Konzentrationslagern dokumentierte er seine Erfahrungen und den Verlust anderer in zwei Dutzend Büchern mit wegweisender Geschichtsschreibung, modernistischer Fiktion, formal anspruchsvollen Gedichten und aufschlussreichen Essays. Doch trotz der engen Freundschaft mit Leo Baeck, Elias Canetti und Heinrich Böll blieb er ein Schriftsteller für Schriftsteller, weitgehend unbekannt und vernachlässigt. So muss anders als bei den bekannteren Akteuren die Geschichte seines Lebens durch die Zeit, in der er lebte, sowie durch die Art und Weise, wie sie durch ihn gelebt wurde, erzählt werden.

Aus Anlass der Veröffentlichung von H.G. Adler: A Life in Many Worlds diskutiert der Biograph und Übersetzer Peter Filkins die Schnittstelle von Biographie und Geschichte, indem er die Geschichte von Adlers Leben und Werk entwirft. Die Auszüge aus der (noch nicht ins Deutsche übersetzten) Biografie liest Filkins in englischer Sprache. Da Peter Filkins aber Deutsch spricht, fasst er gemeinsam mit Axel Dunker die gelesenen Abschnitte noch einmal kurz auf Deutsch zusammen. Auch das Gespräch zwischen den beiden wird in erster Linie in deutscher Sprache geführt.

 

Donnerstag, 9.11.2017, 18:00 Uhr

Lesung und Gespräch

Lana Lux: Kukolka

Bremen, Gästehaus der Universität am Teerhof

Die Lesung findet im Rahmen der Tagung „Migrationsvordergrund – Provinzhintergrund“ und des Literaturfestivals °globale statt.

 

Foto: Verena Mertz

Samstag, 3. Juni 2017
20:30 Lesung + Gespräch, danach (ab ca. 23:00) Party mit Meinecke als DJ

Thomas Meinecke: Selbst

Spedition, Beim Handelsmuseum 9 (hinter Hauptbahnhof und Überseemuseum)

 

Ein Bericht von der Lesung und dem daran angeschlossenen Workshop mit Studierenden findet sich hier:
http://blogs.dickinson.edu/bremen/2017/06/08/writers-visit-workshop-reading-dj-set-with-thomas-meinecke/

Wenn man schonmal einen Tausendsassa wie Thomas Meinecke zu Besuch hat, der an den Turntables genauso sampelt wie in seinen Büchern, dann sollte man beides kombinieren:

Zuerst liest Meinecke aus seinem neuen Roman Selbst und redet darüber mit Janine Ludwig; danach legt er auf. Sein Buch ist ein rasanter Ritt durch die Kulturgeschichte von (Geschlechts-)Identitäten, Liebe, Sex und Begehren im Modus popkultureller Codierungen. Drei Frauen mit den archetypischen Namen Eva, Venus, Genoveva – eigentlich die Sünderin, die Sinnliche, die Sittenstrenge – sind hier Kunsthistorikerin, androgynes Model und Sexualwissenschaftlerin. Sie diskutieren über Intimrasur, Transsexualität, feministische Pornos oder Musikvideos von David Bowie und Mykki Blanco. Mitreden dürfen auch Barbara Vinken, Anaïs Nin, Judith Butler, Bettine von Arnim, Lacan und natürlich Freud. Und dann taucht da noch ein Schriftsteller namens Thomas auf…

Im Anschluss will getanzt werden. Zu erwarten ist technoide, afro-amerikanische House-Musik.

Thomas Meinecke hat etliche Auszeichnungen und ebenso viele Labels erhalten: postmoderner Autor, Popliterat (Pop-Philosoph trifft es allerdings besser), feministischer Schriftsteller – und mittlerweile wohl auch Queer-Ikone, denn Selbst dürfte zu einem Referenztext der Queer Studies avancieren.

Musikalisch ist er bekannt als Sänger, Gitarrist und Texter der seit 1980 bestehenden Kultband F.S.K., als Groove-Kolumnist und DJ. Er hat im legendären Pudel-Club ebenso aufgelegt wie im berüchtigten Berghain oder in der Bremer Spedition. Er hat das Format „Plattenspieler“ am Berliner Hebbel am Ufer (HAU) etabliert und mit Move D, featuring DJ Laté, produziert.

Eine Veranstaltung der „William ’71 and Elke Durden Annual Literary Series at Bremen“, organisiert vom Durden Dickinson Bremen Program, in Kooperation mit dem Kunst- und Kulturverein Spedition e.V. in Bremen und dem Institut für kulturwissenschaftliche Deutschlandstudien (IfkuD) der Universität Bremen.

Der Abend wird unterstützt durch das Dickinson College, Pennsylvania, USA, und durch William G. und Elke Durden, für deren großzügige Spende wir danken.

 

Mo, 23. November, 19 Uhr

Kerstin Hensel

Anlässlich des 25. Jubiläums der Deutschen Einheit kritisiert Kerstin Hensel mit ihrem sächsischen Humor unsere Erinnerungskultur: Wie wird eine öffentliche Meinung gebildet – und von wem? Wie wird aus subjektiv Erlebtem ein kollektives Gedächtnis? Und wie wollen wir unsere Geschichte erzählen?

Die Autorin liest aus ihrem Roman Lärchenau und führt ein Gespräch mit Dr. Janine Ludwig, Akademische Direktorin des Dickinson-Durden-Bremen-Programms. Im Anschluss werden Getränke und Snacks gereicht.

Kerstin Hensel, geboren 1961 in Karl-Marx-Stadt, arbeitete zunächst als chirurgische Schwester, bevor sie 1983-1985 am Institut für Literatur in Leipzig studierte. Es folgte eine Aspirantur am Leipziger Theater (1985-1987). Seit 1987 ist Kerstin Hensel freiberufliche Schriftstellerin und erhielt zahlreiche Preise, darunter das Stipendium der Villa Massimo, Rom, den Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt, den Lessingpreis des Freistaates Sachsen (Förderpreis), den Anna-Seghers-Preis der Akademie der Künste (Ost) und etliche mehr. Zugleich hat sie seit 1987 einen Lehrauftrag für „Deutsche Verssprache und Versgeschichte“ an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin inne, der 2001 zu einer Professur wurde, und weitere Lehraufträge/Professuren, etwa an der Filmhochschule Potsdam oder am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Sie ist Mutter eines Sohnes und lebt in Berlin.

Eine Veranstaltung des William G. and Elke Durden Dickinson-in-Bremen-Programms, in Kooperation mit dem Institut für kulturwissenschaftliche Deutschlandstudien (IfkuD) der Universität Bremen und dem Theater Bremen. Der Abend wird unterstützt durch das Dickinson College, Pennsylvania, USA, und durch William G. Durden, den ehemaligen Präsidenten des Dickinson College, für dessen großzügige Spende wir danken.

Veranstaltungsort: Theater am Goetheplatz, Foyer

 

Montag, 18. Juni 2012, 20:00 Uhr

Ruth Klüger liest aus Unterwegs verloren.

Anschließend Diskussion mit der Autorin.

Ruth Klüger, geboren 1931 in Wien, ist Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin. Einem größeren Publikum wurde sie mit ihrer Autobiographie weiter leben – Eine Jugend (1992) bekannt, in der sie von ihrem Schicksal als Holocaust-Überlebende berichtet. Sie hat zudem zahlreiche Studien zum Verhältnis von Fakten und Fiktionen in der Literatur (Gelesene Wirklichkeit, Göttingen 2006) und zum weiblichen Schreiben (Frauen lesen anders, München 1996 / Was Frauen schreiben, Wien 2010) verfasst. In ihrer Lesung aus dem zweiten Teil ihrer Autobiographie (Unterwegs verloren – Erinnerungen, Wien 2008) verbindet sie diese Interessen mit ihren persönlichen Erfahrungen.

Veranstaltungsort: Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5, 28195 Bremen

 

 

08.02.2012, 19:00 Uhr

„Vorabend. Das alte Jahrhundert“
PETER KURZECK liest aus seinem Roman

Im Jahr 1982 in Frankfurt-Eschersheim ein langes Wochenende im Herbst. Der Erzähler ist mit Frau und Kind bei Freunden zu Besuch. Vielleicht das letzte Wochenende, bevor die Freunde nach Südfrankreich ziehen. Der Erzähler ist müde. Will schlafen. Um ihn her der Nachmittag und die vertrauten Stimmen und dazu die Stimmen in seinem Kopf. Und dann muss er erzählen! Eine lange Reise. Und wir begleiten ihn in das Land seiner Kindheit. Das Oberhessen aus der Zeit nach dem Krieg und bis in die Siebziger Jahre. Gestern noch hier und jetzt ein versunkenes Land, eine Sage. Man muss die ganze Gegend erzählen, die Zeit! Und dazu die
Menschen. Kleinbauern, Handwerker und Gießereiarbeiter. Die Oberdorfwitwen, die alten Leute und ihre Geschichten. Und die Kinder, als wir alle noch Kinder waren. Die alten Kaufläden. Flohmarkt- und Flüchtlingsgeschichten. Wie es bei der Arbeit zugeht.

Peter Kurzeck wurde 1943 in Böhmen geboren und wuchs als
Flüchtlingskind in Staufenberg im Kreis Gießen auf. Heute lebt er in
Uzès, Südfrankreich, und in Frankfurt am Main. Kurzeck wurde mit verschiedenen Literaturpreisen ausgezeichnet, darunter dem Alfred-Döblin-Preis 1991, dem Hans-Erich-Nossack-Preis 2000 und dem Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis 2008.

Einführung: Prof. Dr. Axel Dunker

Veranstaltungsort: Zentralbibliothek Bremen / Wall-Saal Zugang außen über Am Wall

Kosten: Eintritt: 7,00 / 5,00 Euro ermäßigt

 

URSULA KRECHEL liest aus ihrem neuen Roman SHANGHAI FERN VON WO [2009]
Begrüßung durch die Leiterin der Zentralbibliothek, Tina Echterdiek
anschließend: moderiertes Gespräch mit Prof. Dr. Axel Dunker

Mittwoch, 1. Juni 2011, 20 Uhr
Stadtbibliothek Bremen – Zentralbibliothek / Wall-Saal

In Kooperation mit der Stadtbibliothek Bremen und dem Fachbereich 10, Sprach- und Literaturwissenschaften Universität Bremen

Ursula Krechel (Word-Datei)

 

THOMAS HETTCHE liest aus seinem neuen Roman DIE LIEBE DER VÄTER [2010]
anschließend: moderiertes Gespräch mit Prof. Dr. Axel Dunker

Mittwoch, 2. Februar 2011, 20 Uhr
Stadtbibliothek Bremen – Zentralbibliothek / Wall-Saal

In Kooperation mit der Stadtbibliothek Bremen und dem Fachbereich 10, Sprach- und Literaturwissenschaften Universität Bremen

 

Supertext – junge Autoren lesen

im Brauhauskeller, Bremer Theater am Goetheplatz

Episode IV, Januar – Februar 2008

 

SVEN AMTSBERG und JOHN VON DÜFFEL lesen aus der Anthologie
SEX IST EIGENTLICH NICHT SO MEIN DING [2007]
und VON DÜFFEL liest aus seinem Roman
BESTE JAHRE [2007]
anschließend: moderiertes Gespräch

Donnerstag, 14. Februar 2008, um 20.30 Uhr
im Brauhauskeller/Theater Bremen, Am Goetheplatz 1-3

Kooperation zwischen dem Institut, dem Theater Bremen,
dem Bremer Literaturkontor

Förderung: Senator für Kultur, Bremen

 

 

 

 

 

 

 

MICHAEL ROES liest aus seinem Essayband
PERVERSION UND GLÜCK [2007] und seinem neuesten Roman

 

ICH WEISS NICHT MEHR DIE NACHT. [2008]
anschließend: moderiertes Gespräch

Donnerstag, 17. Januar 2008, um 20.30 Uhr
im Brauhauskeller/Theater Bremen, Am Goetheplatz 1-3

Kooperation zwischen dem Institut, dem Theater Bremen, dem Bremer Literaturkontor

Der Flyer (pdf 42 kb)
Förderung: Senator für Kultur, Bremen

 

Episode III, April 200 – Juni 2007

 

ARIADNE VON SCHIRACH liest aus ihrem neuen Buch DER TANZ UM DIE LUST
anschließend: moderiertes Gespräch

Donnerstag, 28. Juni 2007, um 20.30 Uhr
im Brauhauskeller/Bremer Theater, Am Goetheplatz 1-3

Der Flyer (pdf 111 kb)
Gefördert durch bremen marketing gmbh.

 

 

SIGRID BEHRENS liest aus ihrem neuen Buch DISKRETE MOMENTE
anschließend: moderiertes Gespräch

Sonntag, 3. Juni 2007, um 20.30 Uhr
im Brauhauskeller/Bremer Theater, Am Goetheplatz 1-3

 

 

 

 

BENJAMIN MAACK liest aus seinem Buch
DIE WELT IST EIN PARKPLATZ UND ENDET VOR DISNEYLAND und

 

MICHAEL WEINS liest aus seinem Buch KRILL
anschließend: moderiertes Gespräch

Donnerstag, 26. April 2007, um 20.30 Uhr
im Brauhauskeller/Bremer Theater, Am Goetheplatz 1-3

 

 

 

 

Alle Veranstaltungen sind eine:
Kooperation zwischen dem Institut, dem Bremer Theater,
dem Bremer Literaturkontor und der Bremer Literaturzeitschrift Krachkultur
und gefördert durch:
bremen marketing gmbh und das Bremer Literaturkontor

 

Episode II, November 2006 – Januar 2007

 

TANJA DÜCKERS liest aus ihrem neuen Buch DER LÄNGSTE TAG DES JAHRES
anschließend: moderiertes Gespräch

Dienstag, 16. Januar 2007 um 20.30 Uhr
im Brauhauskeller/Bremer Theater, Am Goetheplatz 1-3

 

 

 

 

ARNE NIELSEN liest aus seinem neuen Buch
BUDDELN, 1-3
anschließend: moderiertes Gespräch mit dem Autor

Donnerstag, 15. Dezember 2006 um 20.30 Uhr
im Brauhauskeller/Bremer Theater, Am Goetheplatz 1-3

 

 

 

 

 

NORA BOSSONG liest aus ihren neuen Roman GEGEND
anschließend: moderiertes Gespräch mit der Autorin

Donnerstag, 30. November 2006 um 20.30 Uhr
im Brauhauskeller/Bremer Theater, Am Goetheplatz 1-3

 

Alle Veranstaltungen sind eine:
Kooperation zwischen dem Institut, dem Bremer Theater,
dem Bremer Literaturkontor und der Bremer Literaturzeitschrift Krachkultur
und gefördert durch:
Bremer Senator für Kultur und das Bremer Literaturkontor

 

Episode I, April – Juni 2006

 

MONIQUE SCHWITTER liest aus ihrem neuen Buch WENN’S BEIM KROKODIL SCHNEIT
anschließend: moderiertes Gespräch

Donnerstag, 29. Juni 2006 um 19.30 Uhr
im Brauhauskeller/Bremer Theater, Am Goetheplatz 1-3

 

ANDREAS MÜNZNER liest aus seinem Buch GEOGRAPHIEN
anschließend: moderiertes Gespräch

DONNERSTAG, 25. Mai 2006 um 19.30 Uhr
im Brauhauskeller/Bremer Theater, Am Goetheplatz 1-3

 

 

 

 

 

IMRAN AYATA liest aus seinem neuen Buch HÜRRIYET LOVE EXPRESS
anschließend: moderiertes Gespräch

Donnerstag, 27. April 2006 um 19.30 Uhr
im Brauhauskeller/Bremer Theater, Am Goetheplatz 1-3

 

Alle Veranstaltungen sind eine:
Kooperation zwischen dem Institut, dem Bremer Theater,
dem Bremer Literaturkontor und der Bremer Literaturzeitschrift Krachkultur