Publikationen von Ramona Katrin Buchholz
Monographie

Legenden der Gleichberechtigung. Eine literatursoziologische Analyse zum ‚Gleichstellungsvorsprung‘ ostdeutscher Frauen. Heidelberg: Winter 2015.

 

Aufsätze

Gekürzt, umgeschrieben und fehlinterpretiert. Maxi Wanders „Guten Morgen, du Schöne“ (1977). In: Tendenzen und Perspektiven der gegenwärtigen DDR-Literatur-Forschung. Hg. von Katrin Max. Würzburg: Königshauses & Neumann 2016, S. 161-181.

„Vergessen durch Erinnern“ – Die Erzählung von den DDR-Frauen in der Interviewliteratur seit 1989. In: Narrative kultureller Identität. Ostdeutsche Erinnerungsdiskurse nach 1989.  Hg. von Elisa Goudin und Carola Hähnel-Mesnard. Berlin: Frank & Timme 2013, S. 111-125.

Wie aus der „Legende von Paul und Paula“ ein Kultfilm wurde. In: Mauerblicke – Die DDR im Spielfilm. Hg. von Dominik Orth und Gerhard Lüdeker. KWD 26 (Kulturwissenschaftliche Deutschlandstudien). Bremen: Universitätsdruckerei 2010, S. 33-65.

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne oder: Ostdeutsche Bewältigungsdiskurse als Verdrängungsleistung. In: Schuld und Scham. Hg. von Alexandra Pontzen und Heinz-Peter Preußer. Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2008, S. 215-228.

 

Vorträge

Die sogenannte „Frauen-Literatur“ der DDR. Vortrag in der Bremer Lesereihe „LeseArt“ am 18.09.2014 im swb-Kundencenter in Bremen, veranstaltet von Marion Heuer und Gisela Mües.

Gekürzt, umgeschrieben und fehlinterpretiert. Plädoyer für eine kritische Relektüre der sogenannten „Frauenliteratur“ der DDR. Vortrag auf dem Workshop „Tendenzen und Perspektiven der gegenwärtigen DDR-Literatur-Forschung“ am 25. und 26. Oktober 2013 an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

„Meine ungeborenen Kinder“ – Zum literarischen Abtreibungsdiskurs in der DDR. Vortrag auf dem Workshop „Eine Kulturgeschichte der Fertilität“ vom 10. – 12. Januar 2013 in Bebra-Imshausen, ausgetragen von der DFG-Forschungsgruppe „Wunschkindpille in der DDR“.

Die „Sprache des Verschweigens“ – Eine erinnerungstheoretische Annäherung an die Erzählung vom „Gleichstellungsvorsprung“ ostdeutscher Frauen. Vortrag im Rahmen der internationalen Tagung „Narrative kultureller Identität – Ostdeutsche Erinnerungsdiskurse nach 1989“ vom 13. – 15. Oktober 2011 an der Université Sorbonne Nouvelle, Paris.

„Meine Heimat DDR“ – Das Bild des ‚realen Sozialismus‘ in der Dokumentar- und Alltagsliteratur der Vor- und Nachwendezeit. Vortrag auf dem „Geschichtsforum 2009“ in der Sektion „Mediale Konfigurationen der Erinnerungskulturen nach 1989“ vom 28. – 31. Mai 2009 an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Wie „Die Legende von Paul und Paula“ zur Legende wurde. Einführender Vortrag zum Film im Rahmen der Reihe „Mauerblicke“. Kommunales Kino „Schauburg“ in Kooperation mit dem Institut für kulturwissenschaftliche Deutschlandstudien der Universität Bremen, 5. Mai 2009, 21.15 – 23.30 Uhr, Vor dem Steintor 114, Bremen.

„Das ist eine Lüge, die stimmt nicht!“ Die Sicht ehemaliger DDR-Führungskader auf ‚ihre’ DDR. Öffentlicher Vortrag im Rahmen einer Gastdozentur an der Universität València (Spanien) vom 07. – 18. Mai 2007.

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne oder: Ostdeutsche Bewältigungsdiskurse als Verdrängungsleistung. Vortrag im Rahmen der internationalen Tagung „Schuld und Scham. Rituali-sierte Verarbeitungsformen von Fehlverhalten. Von Aias bis Abu Ghraib“ an der Universität Bremen vom 28. – 30. April 2006.